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Le brut du valais

INNERHALB VON 30 JAHREN WURDE DER „BRUT MILLÉSIMÉ“ 100% AOC DU VALAIS ZU EINER REFERENZ IN SACHEN QUALITÄT UND LEIDENSCHAFT.

Ende der 1980er Jahre wird Jacques Germanier zum Pionier im Schweizer Weinanbau, als er einen Schaumwein auf Chardonnay-Basis auf den Markt bringt: den Brut du Valais.

Hierzu lässt er 800 m² Stollen in den Fels graben, um ganzjährig eine gleichbleibende Temperatur zu gewährleisten. Der Schaumwein wurde somit von Anfang an wie der Champagner aus dem benachbarten Frankreich produziert und profitierte von jahrhundertealtem Wissen.

Dieser Blanc de Blancs mit aussergewöhnlichem Geschmack und Aromen entstand aus dem Zusammenspiel eines einzigartigen Ortes, jahrhundertealtem Können und der Qualität der Trauben aus dem Wallis.

Beatrice Berrut
EINE ZARTE SYMPHONIE

Beatrice Berrut versteht es, uns gleich mit den allerersten Noten in ihren Bann zu ziehen. Mit feengleichen Fingern und unglaublicher Finesse gibt sie die Partitur wieder und bezaubert mit berauschenden und spritzigen Melodien. Mit diesem Album stellt uns die Künstlerin ein durch und durch harmonisches Werk vor, das man aufmerksam bis zum letzten Tropfen geniesst.

millésime 2014

Wir freuen uns dass wir beim 28. Wettbewerb “Chardonnay du Monde” eine neue Goldmedaille für unseren “Brut du Valais Millésimé 2014” erhalten haben.

Wir sind auch stolz darauf, dass er unter 604 Proben aus 36 Ländern in den TOP10 klassiert ist.

Für das Auge

helles Zitronengelb, sehr feine und gleichmäßige Perlage.

In der Nase

Komplex, blumig, mit nussigem Unterton und einer leichten Note von Toastbrot. Im Mund: elegant und getragen von angenehmer Lebhaftigkeit.

Im Mund

Rund, ausgewogen, mit einem Hauch von Limette. Langer Abgang, sehr harmonisch, begleitet von einem Hauch Honig.

DIE TRADITIONELLE HERSTELLUNGSMETHODE

DAS KELTERN

Für unsere Schaumweine werden die ganzen Trauben direkt nach der Ernte gepresst. Da die Qualität des Mosts am Ende des Keltervorgangs variiert, werden für den Brut nur 50 % zurückbehalten.

ERSTE GÄRUNG

Der Most erhält eine erste Gärung, alkoholische Gärung genannt. Man gibt die Hefen dazu, die den Zucker des Mosts in Alkohol umwandeln. So entwickeln sich die Weinaromen.

DIE ABFÜLLUNG

Vor dem Abfüllen in Flaschen wird der Cuvée eine Fülldosage zugefügt. Man zieht den Wein aus den Fässern, füllt ihn in Flaschen und verschliesst ihn mit einem Korken. Danach kommen die Flaschen für 36 Monate auf Lattenroste in unseren Tunneln, damit sie ganzjährig eine gleichbleibende Temperatur (10°) bewahren.

SCHAUMBILDUNG SOWIE RÜTTELN

In seinem Glasgehäuse und unter Einwirkung der Hefen verwandelt sich der Zucker in Alkohol und Kohlensäure und bildet Schaum sowie Bläschen: das ist die Schaumbildung.
Sobald sich der gesamte Zucker in Alkohol umgewandelt hat, setzen sich die Hefen im Flascheninneren ab und bilden ein festes Depot.
Das Ziel beim Rütteln ist, dass sich das Depot im Flaschenhals konzentriert. Hierfür wird die Flasche mit dem Kopf nach unten auf den Rüttelpulten platziert und bewegt. Das Rütteln ist eine Phase, für die es echtem Geschick bedarf. Das Depot muss nach und nach hinuntergleiten, ohne dass sich die feinen Partikel in der Flasche lösen. Sie wird in die eine oder andere Richtung gedreht; die Drehung variiert jedes Mal zwischen einer Viertel und einer Sechzehntel Umdrehung. Gleichzeitig wird die Flaschenneigung nach und nach erhöht. Das Rütteln ist eine Präzisionsarbeit und die Kette der Rotationen und die Art wie diese ausgeführt werden ist entscheidend.

DEGORGIEREN

Sobald sich der Bodensatz im Flaschenhals gesammelt hat, muss er aus der Flasche entfernt werden. Der Flaschenhals wird hierfür in Eiswasser gesteckt, so dass die Hefe als Pfropfen gefriert. Dann wird der Kronkorken geöffnet und der Eispfropfen schiesst durch den Überdruck aus der Flasche.

In einem letzten Schritt wird dem, nach traditioneller Methode hergestellten Schaumwein, die Versanddosage beigefügt.

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